Während ich mich lange Zeit mit Mährobotern mit Begrenzungskabel beschäftigt habe, hat mich vor kurzem das Interesse gepackt, mit mal Mähroboter ohne Begrenzungskabel anzuschauen. Für welche Gärten und Anwendungsgebiete eignen sich eigentlich Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Gegensatz zu Mährobotern mit Begrenzungskabel? Mit diesem Artikel möchte ich Licht ins Dunkel bringen.
Mähroboter mit Begrenzungskabel eignen sich für dich wenn du
Mähroboter ohne Begrenzungskabel eignen sich für dich wenn du
Wie funktionieren Mähroboter mit Begrenzungskabel?
Ich fasse hier nur mal das wichtigste zusammen, da es in diesem Artikel von mir schon ausführlich erklärt wird. Mähroboter mit Begrenzungskabel sind ein System das mit folgenden Komponenten arbeitet:
- Dem Mähroboter selbst
- Einem Begrenzungskabel
- Einer Ladestation
- Optional ein oder mehrere Suchkabel
Das Ganze Funktioniert so: Das Begrenzungskabel wird außen um die gesamte Mähfläche verlegt. Es beginnt und endet an der Ladestation, von der aus ein schwacher Strom durch das Kabel geleitet wird. Dieser schwache Strom erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das der Mähroboter mit seinen Sensoren wahrnehmen kann, um so feststellen zu können, wo die Fläche endet.
Wenn der Mähroboter nicht mäht, parkt er auf der Ladestation und lädt seinen Akku auf. Er mäht nach einem bestimmten Zeitplan, den du individuell meist am Mähroboter oder mithilfe einer App zusammenstellen kannst. Viele Mähroboter haben schon standardmäßige Voreinstellungen, einige wenige Modelle verwenden auch spezielle Systeme mit denen sie selbstständig die besten Mähzeiten bestimmen.
So navigieren Mähroboter mit Begrenzungskabel
Dann geht es los. Der Mähroboter fängt an zu mähen und fährt dabei kreuz und quer durch den Garten. Sobald er an das Begrenzungskabel „stößt“, dreht er sich in eine andere Richtung. Die meisten Mähroboter fahren dabei komplett nach dem Chaosprinzip. Auch hier gibt es wieder einige wenige, die den Rasen systematisch abfahren (LogiCut) und eine Menge weiterer Systeme, die den Mähroboter gezielt auf eine bestimmte Teilfläche steuern, z. B. Systeme mit GPS-Navigation, Multizonen-Funktion oder Engpassagen-Funktion.
Das Begrenzungskabel zeigt dem Mähroboter also durch das induzierte elektromagnetische Feld, wo die Mähfläche aufhört. Außerdem kann er es nutzen, um zur Ladestation zurück zu finden, indem er außen am Begrenzungskabel entlangfährt (durch seine Sensoren weiß er genau, wo es sich befindet) bis er bei der Ladestation ist. Fällt der Strom aus, merken Mähroboter guter Hersteller (Gardena, Husqvarna, Worx, …), das das Magnetfeld nicht mehr da ist und etwas nicht stimmt. Dann bleiben sie sofort stehen, um nicht versehentlich die Mähfläche zu verlassen.
So gut wie alle Mähroboter haben außerdem einen Stoßsensor, mit dem sie Hindernisse erkennen. Bäume, Blumentöpfe, Personen und dergleichen. Allerdings hat das natürlich seine Grenzen. Flache Gegenstände auf dem Boden werden natürlich überfahren und du solltest auch nicht unbedingt ausprobieren, ob der Mähroboter deinen flach auf dem Rasen ausgestreckten Arm als Hindernis erkennt.
Mähroboter mit Begrenzungskabel arbeiten komplett autonom
Sobald der Mähroboter merkt, dass der Akkustand sich dem Ende neigt – meist nach 1 bis 2 Stunden, begibt er sich selbstständig zurück zur Ladestation, wo er sich für weitere 1 bis 2 Stunden wieder auflädt, um dann wieder weiter zu mähen, sofern es der Zeitplan vorsieht. Zur Ladestation findet er je nach Modell mithilfe des Begrenzungskabels, eines Suchkabels, unterstützend per GPS und per von der Ladestation ausgesendetem Funksignal.
Ein Mähroboter mit Begrenzungskabel arbeitet komplett autonom. Er fährt also selbstständig los zum Mähen und kehrt selbstständig auch wieder zurück, um sich aufzuladen. Du musst absolut nichts machen, außer ihn ab und zu zu reinigen und seinen Klingen zu wechseln.
Ist dein Mähroboter auch mit einem Suchkabel ausgestattet, nutzt er dieses nicht unbedingt nur, um zur Ladestation zurück zu finden. Manche Modelle können über das Suchkabel auch gezielt bestimmte Orte im Garten anfahren, insbesondere jene mit GPS-Navigation und Multizonen-Funktion oder Engpassagen-Funktion.
Die meisten der letztgenannten Funktionen zur Navigation sind Funktionen die Mähroboter ohne Begrenzungskabel nicht haben.
Wie funktionieren Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Das Prinzip eines Mähroboters ohne Begrenzungskabel ist eigentlich recht schnell erklärt. Auch diese verfügen über einen Akku, der sich aufladen lässt, indem du den Mähroboter mit seinem Ladekabel in die Steckdose steckst. Weitere Komponenten gibt es nicht. Es wird kein Begrenzungs- und auch kein Suchkabel verlegt. Genau so gibt es keine Ladestation.
Nachdem du ihn aufgeladen hast, kannst du ihn sofort auf jeder beliebigen Fläche einsetzen. Er wird auf dem Rasen ausgesetzt und fährt ähnlich wie seine Begrenzungskabel-Kollegen kreuz und quer durch den Garten in einem Zufallsmuster. Stößt er irgendwo gegen mit seinem Stoßsensor, dreht er. Meldet sein Rasensensor „hier ist kein Rasen mehr“, dreht er ebenfalls.
Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind nicht ganz so autonom
Da ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel keine Ladestation hat, weil es keine Kabel gibt, mit denen er zurückfinden könnte, bedeutet das allerdings auch: Du musst ihn jedes Mal selbst nach draußen tragen, wenn er mähen soll. Sobald sein Akku leer ist, bleibt er einfach an Ort und Stelle stehen. Dann musst du ihn wieder einsammeln und per Ladekabel aufladen. Das kann er also nicht alleine.
Mähroboter sollen jeden Tag, oder wenigstens jeden zweiten Tag mähen, da sie den Rasen mulchen. Dabei bleibt der Rasenschnitt liegen anstatt eingesammelt zu werden, verwittert und gibt dem Rasen neue Nährstoffe. Damit der Rasenschnitt allerdings nicht verfilzt, oder anfängt zu faulen, wird immer nur eine ganz kleine Spitze des Rasens abgeschnitten, die recht schnell verwittern kann. Das geht nur, wenn sehr häufig gemäht wird. Du müsstest den Mäher also mindestens jeden zweiten Tag draußen einsetzen.
Der Mähroboter muss nicht installiert werden, aber…
Zwar musst du keine aufwändige Installation eines Begrenzungs- und Suchkabels durchführen, ganz ohne anfängliche Arbeit kommst du aber unter Umständen auch nicht aus. Bietet dein Garten nicht die perfekten Bedingungen für einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel, musst du diesen erst herrichten. Da der Mähroboter kein Begrenzungskabel hat, an dem er sich orientieren kann, um die Grenzen der Mähfläche zu erkennen, bedient er sich anderer Mittel.
Zum einen hat er einen sogenannten Grassensor. Mit diesem kann er feststellen, ob er sich gerade auf dem Rasen befindet, oder ob der Untergrund etwas Anderes darstellt, wie z. B. Steinplatten oder Asphalt. Wo genau er allerdings die Grenze zwischen Rasen und Blumenbeet zieht, bleibt gänzlich dem Entscheidungsgefühl des Mähroboter überlassen.
Außerdem benutzt er – genau wie Mähroboter mit Begrenzungskabel übrigens auch – einen Stoßsensor. Mit diesem erkennt er, wenn er gegen Hindernisse stößt. Stößt er gegen eines, setzt er kurz zurück und dreht dann in eine andere Richtung – was ihm durch seine einzeln steuerbaren Räder sehr leicht fällt, damit kann er nämlich auf der Stelle drehen.
Mähroboter mit Rasensensor
Die Mähfläche muss sich deutlich von anderen Flächen, die nicht gemäht werden sollen, abgrenzen. Am besten durch Hindernisse wie Rasenkantensteine oder Zäune, damit der Mähroboter nicht beim Nachbarn im Garten mäht oder im Pool auf Tauchfahrt geht. Der Rasensensor kann zwar auch den Unterschied zwischen Rasen und z. B. Steinplatten feststellen, aber bei anderen Grenzen ist er nicht so zuverlässig. Außerdem kann im Herbst herabfallendes Laub die Grenzen „verwischen“.
Erfüllt dein Garten also nicht diese Bedingungen, musst du erst noch mit Rasenkantensteinen, Zäunen oder anderen Barrieren dafür sorgen, dass der Mähroboter auch nur in dem Areal fährt, in dem er mähen soll. Je nachdem welche Vorbedingungen dein Garten hat, kann das mehr Aufwand bedeuten, als ein Begrenzungskabel zu verlegen.
Ich will Mähroboter ohne Begrenzungskabel gar nicht schlecht reden, sie haben auch ihre Vorteile. Ich habe hier nur mal einige Besonderheiten aufgezeigt, die du dir bewusstmachen solltest. Die Bewertung der verschiedenen Vor- und Nachteile erfolgt jetzt in den nächsten Abschnitten.
Was sind die Vorteile von Mährobotern mit Begrenzungskabel im Gegensatz zu jenen ohne?
Sie sind deutlich autonomer
Einer der größten Vorteile den ich bei Mährobotern mit Begrenzungskabel im Vergleich zu Mährobotern ohne Begrenzungskabel sehe liegt wohl in der Zeitersparnis und dem geringeren langfristigen Arbeitsaufwand. Mähroboter mit Begrenzungskabel sind deutlich autonomer als jene ohne.
Das liegt darin, dass Mähroboter ohne Begrenzungskabel sich nicht selbstständig wieder aufladen können. Hierfür ist immer ein Mensch notwendig, der das Gerät über ein Ladekabel mit einer Steckdose verbindet. Zum Mähen muss es dann wieder nach draußen getragen werden. Mähroboter mit Begrenzungskabel hingegen laden sich komplett selbstständig an der Ladestation auf, fahren selbstständig los zum Mähen und kehren irgendwann wieder zurück.
Sie mähen auch wenn du nicht da bist oder schläfst
Außerdem lassen sich viele Mähroboter mit Begrenzungskabel mittlerweile auch von unterwegs per App fernsteuern. Bei manchen kannst du dann z. B. vom Büro aus dem Mähroboter den Befehl geben, jetzt außerplanmäßig schon mal anzufangen zu mähen, oder wenn er gerade mäht, außerplanmäßig zurück zur Ladestation zu fahren – die eventuell auch von einer schützenden Mähroboter Garage umgeben ist.
Auch wenn du häufig über mehrere Tage verreist, ist ein Mähroboter mit Begrenzungskabel eigentlich sinnvoller, denn der mäht auch, wenn niemand da ist. Das Problem ist nämlich, dass Mähroboter mindestens jeden zweiten Tag mähen sollen, da sie den Rasen mulchen und dabei immer nur eine kleine Spitze abschneiden, damit der Mulch den Rasen nicht verfilzt oder anfängt zu faulen.
Außerdem können Mähroboter zu lang gewordenen Rasen nicht mähen. Kehrst du aus dem Urlaub oder einer längeren Geschäftsreise zurück und ist der Rasen in der Zwischenzeit recht lang geworden, müsstest du dann den Rasen erst mit einem normalen Rasenmäher vormähen, bevor der Rasenroboter wieder zum Einsatz kommen kann.
Da sich die Mähzeiten beliebig einstellen lassen, können sie, sofern sie leise genug sind und den Nachbarn nicht stören, sogar nachts mähen, während du schläfst. Und die Kinder, für die so ein Mähroboter auch nicht ganz ungefährlich ist, schlafen dann auch. Oder der Mähroboter kann vormittags mähen, während du auf der Arbeit bist und die Kinder in der Schule.
Du kannst unsichtbare Grenzen ziehen
Ein weiterer Vorteil ist, dass du nicht die gesamte Mähfläche mit Barrieren umzäunen musst. Vielleicht gibt es zwischen deinem Garten und dem deines Nachbarn keine klare Abgrenzung, sondern die Flächen sind verbunden? Oder du hast Blumenbeete, die ebenerdig sind? Oder sogar Blumeninseln?
Mit dem Begrenzungskabel kannst du die Grenze ziehen, wo du willst und es lassen sich sogar Inseln anlegen, um bestimmte Zonen und Hindernisse auszugrenzen. Und von all dem siehst du am Ende nichts in deinem Garten, da das Kabel unterirdisch verlegt wird.
Auch wenn du einen ebenerdigen Pool oder Teich hast und diesen nicht mit einer Barriere umzäunen möchtest, bietet sich ein Begrenzungskabel an. Die Rasensensoren von Mährobotern ohne Begrenzungskabel sind viel zu unzuverlässig, als das du riskieren könntest, dass der Mähroboter ins Wasser fährt. Bei den Mährobotern der Marken Gardena, Husqvarna und Worx kannst du dir auf jeden Fall sicher sein, dass sie – unter Berücksichtigung einiger Dinge – nicht über das Begrenzungskabel in den Pool fahren.
Auch komplexe Gärten können gemäht werden
Richtig ausgefeilte Mähroboter mit Begrenzungskabel kommen auch mit komplexen Gärten zurecht. Du kannst noch so viele Flächen haben, die noch so schlauchartig oder wie auch immer geformt sind: So lange diese miteinander verbunden sind, kommt ein Mähroboter mit Begrenzungskabel damit klar, vorausgesetzt es ist ein geeignetes Modell.
Wenn du einen komplexen Garten hast, solltest du dabei nach einer dieser Funktionen Ausschau halten:
- GPS-Navigation
- Engpassagen-Funktion
- Multizonen-Funktion
Diese kommen dann meist mit einem oder mehreren Suchkabeln zum Einsatz.
Die Auswahl an Modellen mit Begrenzungskabel ist deutlich größer
Es gibt deutlich mehr Modelle mit Begrenzungskabel auf dem Markt als ohne. Du hast also eine viel größere Auswahl. Gerade wenn du spezielle Bedingungen hast, wie z. B. einen besonders großen Garten, oder einen besonders geräuschempfindlichen Nachbarn, wird die Auswahl schon stark eingeschränkt. Bei Mähroboter ohne Begrenzungskabel bleiben bei speziellen Anforderungen oft nur, wenn überhaupt, eine Handvoll Modelle übrig. Beispielsweise gibt es nicht viele Mähroboter ohne Begrenzungskabel für sehr große Flächen. Mähroboter mit Begrenzungskabel hingegen bieten mittlerweile eine enorm große Auswahl und Vielfalt an Modellen für allerlei Anwendungsgebiete.
Was sind die Vorteile von Mährobotern ohne Begrenzungskabel im Gegensatz zu jenen mit?
Nach den letzten paar Abschnitten mögen dir Mähroboter ohne Begrenzungskabel jetzt vielleicht gar nicht mehr so vorteilhaft vorkommen. Doch sie haben nicht nur Nachteile, es gibt auch Vorteile. In diesem Abschnitt will ich dir erklären, warum für manche ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel vielleicht doch das richtige ist.
Die Installation fällt weg
Auch wenn es trotzdem sein kann, dass du nicht komplett umher kommst, einige Dinge in deinem Garten anzupassen, bleibt dies trotzdem ein Pluspunkt. Oft kannst du mit dem Mähroboter ziemlich bald nach dem Kauf loslegen. Allerdings sollte der Beweggrund trotzdem nicht sein, dass du dir bei der anfänglichen Installation Zeit sparst. Denn wie oben bereits erwähnt, macht ein Mähroboter ohne Begrenzungskable langfristig deutlich mehr Arbeit.
Zum großen Vorteil wird der Mähroboter allerdings, wenn du ihn spontan auf einer Fläche einsetzen möchtest, z. B. in einem Schrebergarten oder auf einer Dachterrasse (wobei hier immer die Problematik besteht, das erst mit einem normalen Rasenmäher vorgemäht werden muss).
Auch wenn du eine Rasenfläche zeitlich nur begrenzt nutzen willst oder eine Installation eines Begrenzungskabels aus anderen Gründen keinen Sinn macht oder nicht möglich ist. Beispielsweise könnte es sein, dass du in einer Mietwohnung wohnst und in einigen Monaten schon ausziehst. Da würde es sich nicht lohnen, noch mit aufwändigen Grabungsarbeiten im Garten das Kabel zu verlegen. Vielleicht erlaubt der Vermieter es auch gar nicht.
Oder du willst du bist Hausbesitzer, willst dein Grundstück aber in Naher Zukunft verkaufen. Für die Besichtigungstermine willst du vielleicht den Rasen immer schön kurz gemäht lassen. Auch da liegt der Vorteil auf der Hand, dass kein Begrenzungskabel installiert werden muss.
Auch auf Dachterrassen kann ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel sinnvoll sein. Hier allerdings auch deshalb, weil meist Stromleitungen oder Metallträger unter der Dachterrasse das Begrenzungskabel stören würden.
Mehrere getrennte Gartenflächen stellen kein Problem dar
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Mähroboter auch auf mehreren, völlig voneinander getrennten Flächen eingesetzt werden kann. Mähroboter mit Begrenzungskabel können nur getrennte Flächen mähen, die in irgendeiner Weise miteinander verbunden sind, sei es über eine schmale Passage, einen Gehweg oder dergleichen, denn sie müssen die Fläche selbstständig erreichen. Und sie können freilich nur dort mähen, wo die Ladestation und das Begrenzungskabel installiert sind.
Den Mähroboter ohne Begrenzungskabel musst du ohnehin immer auf die Fläche tragen. Du kannst ihn Problemlos auf einer Fläche mähen lassen, dann aufladen, dann auf einer anderen Fläche mähen lassen. Vielleicht hast du einen Vordergarten der mit deinem eigentlichen Garten nicht verbunden ist? Und dann hast du noch eine Dachterrasse und einen Schrebergarten? Und alle möchtest du mit demselben Mäher mähen? Ja du könntest den Mähroboter sogar mit jemand anderem teilen, so dass ihr ihn abwechselnd verwendet. Dann eignet sich tatsächlich ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel.
Ist ein Mähroboter mit oder ohne Begrenzungskabel das richtige für dich?
In den allermeisten Fällen ist wahrscheinlich ein Mähroboter mit Begrenzungskabel die richtige Wahl. Doch unter gewissen Umständen kann ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel das richtige sein. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, stelle ich hier noch mal die Vor- und Nachteile gegenüber.
Vorteile Mähroboter mit Begrenzungskabel
Vorteile Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Tach, es scheint ja ernsthaft nur eine Firma (Zuchetti) zu geben, die unter zwei verschiedenen Marken Marken Mähroboter ohne Begrenzungsdraht vertreibt. Wann immer ich suche, finde ich nur Ambrogio oder Wiper. Und dann soll es demnächst noch ein I-Robot-Modell geben, für das man dann wieder W-Lan braucht (zzzzzz). Habt ihr Kenntnisse zu weiteren Modellen ohne Begrenzungsdraht?