Die Festlegung der Mähzeiten gehört zu den wichtigsten Aspekten in der Einrichtung bei Mährobotern. Schließlich kann eine falsche Anwendung, die die individuellen Merkmale deines Grundstücks außer Acht lässt, für das Rasenbild mehr Schaden als Nutzen bringen.

Grundsätzlich sind die idealen Bedingungen zur Rasenpflege von April bis September in den frühen Morgen- und Abendstunden gegeben. Dadurch wird einerseits eine direkte und schädliche Sonneneinstrahlung vermieden, andererseits wichtige Faktoren wie Tier- und Lärmschutz eingehalten.

Im Folgenden werde ich auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema Mähzeiten eingehen und dir erläutern, welche Methoden auf optimale Weise zu einem gesunden, sattgrünen Rasenbild führen.

Wie kann ich die Mähzeiten einstellen?

Die Mähzeiten für deinen Rasenroboter kannst du in der Regel entweder direkt am Gerät oder in der kostenlosen App des Herstellers einstellen. Manche Modelle haben bereits voreingestellte Zeiten oder nutzen ein automatisches System zur Kalkulation der Mähzeiten.  

Allerdings empfehle ich dir, diese Voreinstellungen nicht einfach leichtfertig zu übernehmen, da das Pensum des Mähroboters nicht nur mit der Größe und eventuellen komplexen Grundrissen deiner Rasenfläche übereinstimmen sollte, sondern auch weitere Faktoren wie wechselnde Wetterbedingungen und Tierschutz beachtet werden sollten.

Es lohnt sich also, die Mähzeiten zu Beginn individuell einzurichten, damit der automatisierte Prozess später umso reibungsloser ablaufen kann.

Wie oft muss ein Rasen gemäht werden?

Auf diese Frage gibt es unterschiedliche Antworten. Allerdings hat die Deutsche Rasengesellschaft ermittelt, dass ein optisch ansprechender, sattgrüner und gesunder Rasen im Idealfall täglich oder mindestens alle zwei Tage getrimmt werden sollte.

Ein Rasenroboter kann dir diese Arbeit durch die automatischen Prozesse spürbar und sichtbar erleichtern. Beim Mähen werden die abgetrennten Halme direkt auf den Rasen geworfen. Dort verwittern sie und dienen ihm als natürlicher Dünger.

Dieser Vorgang verläuft nur dann optimal, wenn der Rasenmulch sehr fein ist und sich schnell zersetzt. Andernfalls wird die Belüftung des Bodens verhindert, was zu Rasenkrankheiten wie Schimmelbildung und Verfilzung  führen kann.

Gut zu wissen

Entgegen weit verbreiteten Annahmen schadet das tägliche Trimmen dem Rasen nicht, im Gegenteil: Durch das regelmäßige Mähen bilden die Rasengräser eine dichte Narbe aus.

Wichtig für einen gesunden Rasen ist dabei, dass der Mähroboter in alle Ecken kommt. Nur durch das regelmäßige Abfahren der gesamten Fläche kann ein optimales Schnittbild sowie ein gesundes Grün erzielt werden.  

Hierfür können smarte Modelle hilfreich sein, die einen zusätzlichen Rasenkanten-Modus integriert haben, also bis zur Rasenkante fahren. So sparst du dir für diese Stellen auf Dauer ein lästiges Nachmähen von Hand.

Sollte ein Rasenroboter bei Regen mähen?

Potenziell ist jedes Gerät in der Lage, auch bei Regen und Nässe zu mähen. Schwierig wird es, wenn dein Mähroboter über ein hohes Eigengewicht über 15 kg verfügt.

Damit kann es an Hängen zu Problemen kommen, beispielsweise können sich die Räder in den weichen Boden eingraben und das Rasenbild zerstören. In einem anderen Fall kann das Gerät abrutschen und Schaden davontragen.

Auch zu viel Laub auf der Rasenfläche kann dafür sorgen, dass die Räder blockieren und das Gerät an Bodenhaftung einbüßt.

Zu viel Laub blockiert die Räder

Ein leichter Mähroboter mit einer Schutzklasse mit IPX5 kann jedoch problemlos jeden Tag mähen, auch bei Regen. So bleibt ein feiner Schnitt auf der Rasenoberfläche liegen, der dem Rasen als natürlicher Dünger dient und das Wachstum der Halme verhindert. So wird ein optisch ansprechendes, dichtes und gesundes Rasenbild geschaffen.

Was sollte bei den Mähzeiten beachtet werden?

Wie oft dein Mähroboter seine Bahnen in deinem Garten drehen muss, hängt von mehreren Faktoren ab. Diese sollten bei der Planung deiner Mähzeiten unbedingt beachten werden.

Flächengröße – sollte der Leistung deines Mähroboters entsprechen

Vornehmlich kommt es auf die Flächengröße des Rasengrundstücks an. Große Flächen benötigen einen höheren Zeitaufwand, auch durch die einzelnen Ladezyklen zwischendurch. Die müssen in die tägliche Pflege mit einberechnet werden.

Somit ist es wichtig, einen Mähroboter zu nutzen, der für deine Flächengröße geeignet ist. Messe deinen Garten aus und achte auf die Quadratmeterzahl in der Produktbeschreibung deines Mähroboters. Der Wert sollte diesem mindestens entsprechen oder – besser noch – darüber liegen.

Dazu werde ich folgende Rechnung aufstellen: Angenommen, die Flächenleistung des Mähroboters beträgt 3000 m² und dein Garten verfügt über eine Größe von 1000 m². Dein Mähroboter soll dabei rund um die Uhr im Einsatz sein, also 24 Stunden.

24 Std. / (3000 m² / 1000) = 8 Std.

Der Mähroboter benötigt also acht Stunden täglich für die gesamte Fläche deines Gartens. Bei zwei Tagen wäre er damit vier Stunden im Einsatz, dazu müssen noch die Ladezyklen des Mähroboters addiert werden, die je nach Modell zwischen ein bis drei Stunden betragen. Je höher dabei die Akkukapazität ausfällt, desto weniger muss dein Mähroboter an die Ladestation.

Achtung: Die vom Hersteller angegebene Flächengröße ist immer ein Wert, der unter Idealbedingungen errechnet wurde.

In der Realität musst du immer auch die Steigungen und Unebenheiten beachten, die Wetterverhältnisse, die verwinkelten Stellen und mögliche Hindernisse wie Gartenmöbel, Teiche, Blumenbeete und kleine Bäume.

Steigungen – verlangsamen den Mähbetrieb und bergen Gefahrenpotenzial

Steigungen führen dazu, dass dein Mähroboter langsamer mäht, mehr Energie benötigt und dementsprechend mehr Akku verbraucht. Liegt dein Grundstück in Hanglage oder weist viele Unebenheiten auf, musst du die Zeit einplanen, in der dein Mähroboter damit zurechtkommen muss.

Kommt Regen hinzu, nimmt der Untergrund zusätzlich eine weiche, schlammige Qualität an, die mehr Kraftanstrengung von deinem smarten Gerät benötigt.

Je mehr Energie dein Mähroboter aufgrund von Regen und schwierigem Terrain verbraucht, desto häufiger muss er die Arbeit unterbrechen und die Ladestation aufsuchen. Jeder Ladevorgang reduziert die tatsächliche Mähzeit.

Rasensorte – nicht jeder Rasen ist gleich

Rasen ist nicht gleich Rasen. So gibt es Rasensorten wie beispielsweise Wiesenschwingel oder Weidelgras, die schneller wachsen, jedoch eine geringere Narbendichte aufweisen. Vor allem sind es billige Mischungen, die oftmals eine stärkere Zuwendung und mehr Aufwand benötigen, um ein ansprechendes Schnittbild zu erreichen.

Qualitativ hochwertige Rasensorten sind dagegen mit dem Prädikat RSM (Regel-Saatgut-Mischung) ausgezeichnet. Dieses wurde von der Forschungsgesellschaft zusammen mit der Deutschen Rasengesellschaft eingeführt, um einen besseren Überblick über die einzelnen Rasensorten und ihre Qualitäten zu gewährleisten.

Regensensoren – praktisch, aber oftmals unnötig

Ein Mähroboter mit integrierten und aktivierten Regensensoren kehrt zur Ladestation zurück, sobald es zu regnen anfängt. Während dies bei älteren, schweren Modellen ohne hohen IPX-Schutz Sinn macht, verpasst ein moderner Mähroboter mit einem aktivierten Regensensor seine eingeplanten Mähzeiten.

Wenn also nicht gerade dauerhafter Starkregen herrscht, kannst du den Regensensor bei neueren Modellen ruhigen Gewissens deaktivieren, um deine Mähzeiten einzuhalten.

Ein Einsatz bei Regen ist für dich später allenfalls mit einem höheren Reinigungsaufwand verbunden. So verdrecken das Mähwerk sowie die Räder auf dem schlammigen Boden schneller. Außerdem werden einige Modelle lauter.

Hindernisse – müssen umfahren werden

Der Hersteller geht bei der Flächenleistung immer von quadratischen, sauber getrennten Rasenflächen aus. Diese kommen in der Realität jedoch nur selten vor. Oft sind Gartengrundstücke verwinkelt, verfügen über Haupt- und Nebenflächen und sind mit Gartenmöbeln bestückt, denen dein Mähroboter ausweichen muss – und das Ausweichen kostet deinen Mähroboter Zeit.

Helfen kannst du deinem Mähroboter damit, dass du für eine freie Fläche sorgst. Dazu gehört auch, sämtliche Störfaktoren wie Spielzeug, Fallobst, heruntergefallene Äste oder Laubhaufen zu entfernen.

Zu viel Laub oder Fallobst können den Betrieb deines Roboters verzögern oder sogar blockieren. Ebenso ist der spätere Reinigungsaufwand zeitaufwendig. Darum ist eine freie Rasenfläche für den optimalen Betrieb ein Muss.

Ladestation – sollte reibungslos und schnell erreicht werden

Um optimal laden zu können, ist eine geeignete Stelle für die Ladestation wichtig.

Die Ladestation sollte möglichst zentral an einer flachen Stelle jenseits von einem Hang liegen, damit dein Mähroboter sie mithilfe des Begrenzungs- oder Leitkabels routiniert und unkompliziert erreichen kann.

Es ist wichtig, dass dein smartes Gerät bei Akku-Knappheit den Weg zur Ladestation bestmöglich findet, um bei der täglichen Routine nicht zusätzliche Zeit zu vergeuden. Der Ladevorgang selbst sollte dann idealerweise unter einer wettergeschützten Mähroboter-Garage erfolgen.

Mehr zu dem Thema Mähroboter-Garagen findest du in diesem Artikel.

Welche ist die beste Jahreszeit für den Betrieb meines Mähroboters?

Die Erfahrung zeigt, dass dein Mähroboter seinen ersten Schnitt häufig zwischen März und April vollzieht, wenn keine frostigen Temperaturen mehr herrschen. In dieser Zeit wächst das Gras besonders schnell, hier sollte also täglich gemäht werden.

Im Sommer sollte dein Rasen regelmäßig gewässert werden, damit er nicht austrocknet. Ein bis drei Liter Gießwasser pro m² sind dafür ein guter Richtwert. Achte in dieser Zeit auf die Beschaffenheit deines Rasens und schütze sowohl deinen Mähroboter als auch deine Ladestation vor übermäßiger Hitzeeinstrahlung, insbesondere zur Mittagszeit.

Hat der Mähroboter über den Sommer hinweg bis in den Herbst hinein gemäht, gilt es auf die Vorzeichen des Winters zu achten. Dass die kommenden Tage kürzer und kälter werden, zeigt sich unter anderem daran, dass die Halme in deinem Garten nur noch geringfügig wachsen, bräunlicher werden und schließlich abstumpfen.

Zieht der erste Bodenfrost ins Land, ist der Zeitpunkt erreicht, um deinen Mähroboter winterfest zu machen. Dazu empfehle ich dir, sowohl den Akku des Mähroboters als auch die Ladestation über die kalten Monate an einem warmen, trockenen Ort über 10 Grad zu lagern.

Achtung: Damit dein Akku nicht entlädt und Beschädigungen davonträgt, solltest du ihn alle paar Wochen an die Steckdose anschließen und bei einem Wert zwischen 75 % und 90 % halten.

Außerdem solltest du in der Winterpause die Sensoren warten und die neuesten Firmware-Updates sowohl auf dein Smartphone als auch deinen Mähroboter laden.

Zu welcher Tageszeit mäht der Rasenroboter am besten?

Vormittags – unproblematisch

Die beste Zeit zum Mähen ist vormittags zwischen 6 und 11 Uhr. In dieser Zeit sind die meisten Menschen auf der Arbeit, die Kinder in der Kita oder in der Schule. Die direkte Sonneneinstrahlung ist noch nicht zu stark.

Daher hat dein Mähroboter in den frühen Morgenstunden die besten Voraussetzungen, allenfalls könnte der Rasen eine leichte Nässe vom Tau aufweisen.

Nässe ist jedoch kein Problem, im Gegenteil. So hat ein Modell wie der Automower in Praxistests sogar gezeigt, dass er mit scharfen Klingen bei Nässe bessere Ergebnisse erzielt als unter trockenen Voraussetzungen. Dabei wird der Rasen aufgrund des leichten Gewichts nicht belastet.

Mittags – sollte vermieden werden

In den Mittagsstunden nimmt die Intensität der Sonne vor allem in den Sommermonaten stark zu.

Die starke Hitze- und Sonneneinwirkung von Temperaturen über 30 Grad schädigt nicht nur die Grashalme an den frisch geschnittenen Stellen, sondern ist ebenso schädlich für die Technik deines Mähroboters.

Zudem kann ein Einsatz deines Mähroboters eventuell mit der allgemeinen Mittagsruhe in Konflikt kommen. Daher empfehle ich, deinen Mähroboter in diesen Stunden ruhen zu lassen.

Nachmittags – nur bedingt zu empfehlen

Am Nachmittag wird der Garten in vielen Haushalten frequentierter aufgesucht, vor allem bei schönem Sonnenschein toben dann eventuell Kinder sowie ein oder mehrere Haustiere über den Rasen.

Ebenso kann die direkte Sonneneinstrahlung noch zu hoch sein, insbesondere in den Sommermonaten. Daher ist ein Einsatz zum Mähen zu dieser Tageszeit nur bedingt zu empfehlen.

Früher Abend – unproblematisch

Die frühen Abendstunden von 18 bis 20 Uhr gehören zu den besten Stunden für deinen Mähroboter. Dann sind die meisten Kinder und Haustiere sicher im Haus, zudem verliert die Sonne an Stärke. Ideale Voraussetzungen also, um deinen Mähroboter durch deinen Garten zu schicken.

Später Abend – nicht zu empfehlen

In der Zeit von 20 bis 22 Uhr dürfen laut Maschinenlärmschutzverordnung nur Geräte ihre Runden drehen, die einen Geräuschpegel von 60 dB unterschreiten. Falls du dir unsicher bist, ob dein Mähroboter diese Vorgaben erfüllt, schau in die Anleitung oder in die Produktinformation des Herstellers nach. Ebenso kannst du in diesem Artikel nachsehen. Dort haben wir die einzelnen Werte für die beliebtesten Mähroboter übersichtlich gelistet.

Dabei macht es natürlich einen Unterschied, ob dein Mähroboter seine Touren auf einem Grundstück dreht, das auf weiter Flur allein steht oder in einem dicht besiedelten Gebiet, wo die Häuser fast Tür an Tür aneinandergrenzen. Dort können Nachbarn besonders geräuschempfindlich für spätabendliche oder nächtliche Aktivitäten sein, was nicht selten Konflikte hervorrufen kann.

Doch nicht nur die Geräuschkulisse ist in den späten Abendstunden von Wichtigkeit. Denn in dieser Zeit machen sich Wildtiere wie Igel und Kröten auf Nahrungssuche.

Wenn beispielsweise Igel bei ihrer Tour auf eine Gefahrenquelle wie deinen Mähroboter treffen, weichen sie nicht etwa aus, sondern rollen sich zusammen. Dieses Verhalten in Stresssituationen kann zu lebensbedrohlichen Verletzungen führen.

Bei einer Kollision mit einem Mähroboter zieht das Tier immer den Kürzeren. Zudem hat sich durch Studien ergeben, dass Ultraschallsensoren die Tiere aufgrund ihrer geringen Größe in den meisten Fällen übersehen.

Tipp: Präventiv helfen bei Mähroboter-Modellen vielmehr tiefliegende Schürzen und freischwingende Klingen auf einer Drehscheibe, um schwere Verletzungen oder tödliche Unfälle zu vermeiden. Sollte es dennoch einmal zu Unfällen kommen, kannst du beispielsweise verletzte Igel zum Tierarzt bringen oder bei einer Igelstation abgeben. 

Fazit

Die besten Bedingungen zum Mähen finden Rasenroboter vormittags und am frühen Abend. Zu diesen Zeitpunkten kann die Sonneneinstrahlung keinen Schaden anrichten, zudem ist der Garten in der Regel wenig frequentiert.

Ideale Voraussetzungen hat der Mähroboter bei Trockenheit oder leichter Nässe vom Tau. Diese kann für die Qualität des Schnittguts sogar förderlich sein.

Die Touren sollten täglich oder zumindest alle zwei Tage erledigt werden. Um nachtaktive Wildtiere wie Igel und Kröten zu schützen, sollte nach Anbruch der Dunkelheit darauf verzichtet werden. Außerdem beugt dies präventiv Konflikte mit Nachbarn vor.

Auch Geräte mit einem Geräuschpegel unter 60 dB können die nächtliche Ruhe stören, insbesondere dann, wenn die Grundstücke nah aneinander angrenzen.

Moderne, leichte Mähroboter mit IPX-Klasse 5 trotzen Regen, ohne dass die Technik im Inneren oder der Rasen beschädigt wird. Je höher dabei die Flächenleistung des Geräts ausfällt, desto schneller und effizienter absolviert er seine Routen. Zudem muss ein Gerät mit hoher Akkukapazität seltener an die Ladestation.

Was passiert, wenn ich den Rasen selten mähen lasse?

Wenn du den Rasen seltener mähen lässt, kann er auf Dauer Schaden nehmen. Das Prinzip des Mulchens funktioniert am besten bei täglichem Schnitt. Nur fein geschnittenes Gras kann schnell verwittern und dem Boden als idealer Dünger dienen.

Dauert der Verwitterungsprozess durch längeres Schnittgut länger, kann dies zu Rasenfilz führen. Wird dieser Filz zu dick, wird der Rasen nur noch schlecht durchlüftet und weniger wasserdurchlässig. Als Folge entsteht oftmals Schimmel oder Moos an der Oberfläche, während die Wurzeln austrocknen und im Wachstum gehemmt werden.

All diese Faktoren wirken sich negativ auf die Gesundheit und die Optik des Rasenbilds aus.

Kann ein Mähroboter zu oft mähen?

Während das tägliche Mähen insbesondere während der verstärkten Wachstumsphase im Frühjahr den Rasen qualitativ und optisch bereichert, musst du ihn im Sommer aufgrund des verlangsamten Wachstums seltener auf Tour schicken. Mehr als drei Tage Pause zwischen den Einsätzen sollten allerdings vermieden werden.

In dieser Zeit sollten die Halme etwa 4 bis 5 cm hoch sein, um ausreichend Schatten zu spenden. Eventuelle Hitzeperioden übersteht dein Rasen am besten, wenn du beispielsweise in den frühen Morgenstunden bis mittags deinen Mähroboter arbeiten lässt, während du ihn abends bewässerst.

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